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Tragischer Verlust vom geliebten Vater und Ehemann

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Meine Schwester Steffi verlor auf tragische Weise kurz vor Weihnachten ihren Ehemann Frank, der gerade einmal 48 Jahre alt wurde. Er hinterließ 4 Kinder – Celine (16 Jahre), Angelina (fast 10 Jahre), Ben (8 Jahre) und Lea (4 Jahre). Alles ist wie ein Albtraum.

Am 20.12.2023 um 20.00 Uhr brachte Steffi ihren Mann, wegen einer starken Schnittverletzung an der Hand, ins Krankenhaus. Es wurden Daten aufgenommen und gefragt ob er auf etwas allergisch reagiert. Beide antworteten mit „ja“ - er reagiert allergisch auf Penicillin. Kurz darauf kam er an den Tropf und Sekunden später schrie er, dass hier etwas nicht stimmt. Er bekam keine Luft mehr. Steffi wurde vor die Tür geschickt und musste mit ansehen, wie Pfleger und Ärzte aufgeregt über den Flur und immer wieder in seinen Raum liefen. Eine Auskunft bekam sie nicht.

Sie rief dann total verängstigt unsere Mutter an, die sofort ins Krankenhaus fuhr. Dort lief dann Steffi vor der Notaufnahme hin und her und ihr wurde nur mitgeteilt, dass es nicht gut aussehe. Spät in der Nacht hat dann die Ärztin mit ihnen gesprochen und ihnen erklärt das mein Schwager eine Stunde wiederbelebt werden musste, noch nicht stabil wäre und mit Sicherheit neurologische Schäden behalten würde. Dann durften sie endlich zu ihm. Er lag im Koma und wurde beatmet.
Ich bin dann auch zum Krankenhaus gefahren. Ihn so zu sehen, war sehr schlimm. Wir konnten alle nicht mehr aufhören zu weinen, weil keiner verstehen konnte, was da gerade passiert ist. Wir blieben die gesamte Nacht bei ihm und hatten eine geringe Hoffnung, dass er wieder aufwacht.

Am Morgen des 21.12.2023 konnte ein CT gemacht werden. Dieses ergab leider, dass bei Frank kaum noch Hirnaktivität vorhanden war und ihn nur noch die Maschinen am Leben erhalten. Meine Schwester brach zusammen. Wir haben dann die Familie und Freunde kommen lassen, damit diese sich verabschieden können. Um 14:00 Uhr musste Steffi die schwere Entscheidung treffen, dass die Maschinen abgestellt werden. Um 17:03 Uhr hörte sein Herz auf zu schlagen.
Nach einer langen Aussage bei der Polizei mussten wir zu ihr nach Hause fahren, um es den Kindern zu sagen. Kleinen Kindern erzählen zu müssen, dass ihr Papa nicht mehr nach Hause kommt, war das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Die kleinen Herzen wurden gebrochen. Der Papa sollte doch eigentlich am vorherigen Abend wiederkommen. Es war doch „nur“ eine schwere Schnittverletzung..

Weihnachten haben wir nun hinter uns, es war kein schönes Fest und es wurde sehr viel geweint. Für die Kinder musste man dennoch stark sein. Nichts wird mehr so sein, wie es war.

Mit dieser Spendenaktion möchten wir meine Schwester finanziell unterstützen. Mein Schwager war Alleinverdiener und Ersparnisse sind auch nicht vorhanden. Die Beerdigung muss bezahlt werden und vielleicht kann man der jungen Familie zumindest die Existenzsorgen vorerst abnehmen, damit sie genug Zeit für die Trauer bekommen.

Wir freuen uns über jede Art von Unterstützung. Jeder Euro hilft uns weiter.
Wir sind zutiefst über diese großartige Anteilnahme berührt. Vielen Dank, an jede/n einzelne/n Spender/in. Danke, danke, danke.

Jacqueline

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Jacqueline Thoms
Organizer
Winsen an der Aller, Niedersachsen

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