Trassentauben Wuppertal

ℹ️ Das Projekt hat zum Ziel, die Situation der Stadttauben und Menschen an der Nordbahntrasse am Basketballplatz/Tanztunnel/HallOfFame

zu verbessern.

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Instagram: #trassentauben_wuppertal

➡️ Seit Jahren lebt dort ein Taubenschwarm, der sich stetig vergrößert.

➡️ Der Schwarm besteht aus Haustieren, die durch Aussetzten oder als Opfer des "Taubensports" dort gestrandet sind.

➡️ Die Tauben sind dort nicht ausreichend versorgt, denn ihnen fehlt artgerechtes Körnerfutter, das sie in der Natur NICHT finden.

➡️ Durch Unterernährung und Fehlernährung sind die Tauben anfälliger für Krankheiten. Die Brutplätze können nicht sauber gehalten werden, was die Situation verschlimmert.

➡️ Benutzer der Trasse fühlen sich extrem durch die Tauben gestört.

Tauben-Kot stellt ein großes Problem dar.

➡️ Da Tauben so gezüchtet wurden, dass sie häufig Eier legen, sind sie gezwungen, in den Nischen unter der Brücke zu nisten wo ein Austausch der Eier gegen Kunststoffeier fast unmöglich ist.

➡️ Die Nistplätze sind für die Taubenschützer schwer zugänglich.

Die Vergrämungsmaßnahmen in Form von Spikes, an denen sich die Tauben verletzen, und unzureichend angebrachten Gittern, hinter denen sich Tauben verfangen, stellen weitere Probleme dar.

➡️ Da Tauben standorttreu sind, lassen sie sich nicht an andere Plätze umsiedeln

➡️ Verletzungen der Tauben durch Kollisionen mit Nordbahntrassensportler sind an der Tagesordnung

➡️ ➡️ ➡️ Ziele des Projekts sind:

Verringerung der Kotbelästigung durch Schaffung alternativer Aufenthaltsorte

Senkung der Population durch Eieraustausch und Angebot alternativer Nistplätze

Verringerung der Krankheitsanfälligkeit der Tauben durch tierschutzgerechte angemessene Versorgung des Schwarms

Verringerung der Belästigung der menschlichen Trassennutzer durch oben genannte Maßnahmen

➡️ ➡️ ➡️ Mögliche Maßnahmen:

tierschutzkonforme, sachgerechte Vergrämungsmaßnahmen in Form von Verschließen der Nischen unter der Brücke mit Gittern, die fachkundig angebracht sind und

gleichzeitiges Angebot von alternativen Brut- und Lebensplätzen

idealerweise die Schaffung eines Taubenhauses nach dem Vorbild des Augsburger Modells