(Über)Lebenszeit für Christine
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Christines letzter Hoffnungsschimmer: 55.000 Euro für mehr (Über) Lebenszeit......
„Gesundheit ist nicht alles aber ohne Gesundheit ist Alles nichts.“
Christine hat Krebs und eine lebensrettende Immuntherapie im Immunologisch Onkologischen Zentrum Köln(IOZK) wird ihre gesetzliche Krankenkasse vorerst nicht bezahlen. 55.000 Euro braucht Christine, um weiterzuleben. Ohne diese Therapie, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung verzeichnet ist, wird ihr metastasierter Brustkrebs schnell progredient fortschreiten, konventionelle Krebstherapien werden Christines Lebenszeit nicht verlängern, Christine wird sterben.
Es gibt Hilfe, es gibt eine Therapie. Aber vorerst ohne Unterstützung durch die Krankenkasse…
Wir, ihre Freunde, wollen nicht weiter untätig zusehen! Wir dachten lange man kann Gesundheit nicht kaufen, oder den Wert eines Lebens nicht mit Geld messen. Doch, das kann man .Mit einem Betrag von 55.000 Euro wird ihr Leben weitergehen. Sorgenfreier, gesünder, stärker, glücklicher. Christines Lebenszeit wird sich drastisch verbessern und verlängern. Vielleicht wird Christine tatsächlich geheilt. Ohne eine Therapie im IOZK und nur mit dem Einsatz der konventionellen Krebstherapien wird Christine vor allem eines: sie wird unter unzähligen Nebenwirkungen der konventionellen Therapien (die bei ihr nicht wirken werden!) leiden. Die gesetzliche Krankenversicherungen erkennen die Therapie im IOZK bislang weiterhin nicht an. Denkwürdig ist, dass z. Bsp. Berufsgenossenschaften und private Krankenversicherungen die entstehenden Behandlungskosten im IOZK übernehmen.
Ein langer Leidensweg und eine lebensrettende, aber unerschwingliche Therapie
Nach dem Christines Krebs seit der Diagnose im Jahr 2015 immer weiter fortgeschritten ist, hatte Christine am 26.02.2019 eine Untersuchung im Immunologisch Onkologischen Zentrum Köln (IOZK), um herauszufinden welche Therapiemöglichkeiten überhaupt bei ihrem Krebs zur Verfügung stehen. Die Voruntersuchungen im IOZK kosteten Christine bisher 3500 Euro, welche sie selbst aufbringen musste. Die Untersuchung im IOZK zeigten, dass Christines Krebs nur auf sehr wenige der zur Verfügung stehenden Medikamente überhaupt anspricht und wenn er darauf anspricht, dann lediglich zu 30%. Alle anderen gängigen Krebstherapien wirken überhaupt nicht. Christine würde im IOZK einen für sie hergestellten Impfstoff erhalten. Diese Methode, die auf die körpereigene Abwehr setzt und ausschließlich Tumorzellen angreift ist daher nahezu frei von Nebenwirkungen. Die Kosten für die ersten beiden Behandlungszyklen inklusive Diagnostik, Herstellung des Impfstoffs und Therapie belaufen sich auf ca. 55.000 Euro. Zusätzliche, weitere Behandlungskosten sind bislang noch nicht absehbar
Todkrank und der Kampf mit der deutschen Bürokratie
Christine kämpft, sie hat trotz aller Unwahrscheinlichkeit der Kostenübernahme der Immuntherapie im IOZK durch die Krankenversicherung einen Kostenübernahmeantrag gestellt. Bis der MDK drüber entschieden hat, ob bei Christine eine positive Einzelfallentscheidung getroffen wird oder ob sie sich -was sehr wahrscheinlich ist-über Monate oder Jahre in einen Rechtsstreit mit ihrer Versicherung begeben muss werden die nächsten Wochen zeigen. Diese Zeit hat Christine nicht! Christines Krebs wütet in ihrem Körper weiter und zerstört Knochen und Organe.
Es geht ums Alles. Wenn das Überleben an den finanziellen Möglichkeiten scheitert
55.000 Euro. Ein Betrag der für viele Menschen nicht hoch erscheint. Doch Krebs zerstört Leben. Nicht nur das von Christine, sondern auch das Ihrer wichtigsten Bezugsperson. Ihr Mann Klemens ist durch die ständigen Sorgen um Christine, Hilflosigkeit und Angst selbst erkrankt und momentan nicht arbeitsfähig. Christine bezieht mittlerweile eine kleine Erwerbsminderungsrente und hat einen Grad der Behinderung (GdB) von 100. Arbeiten wird Christine nie wieder, sie und ihr Mann Klemens bekommen keinen Kredit von einer Bank um die 55.000 Euro teure Therapie selber bezahlen zu können.
Christine braucht dringend Unterstützung!
Christine hat vieles unternommen um gegen das Fortschreiten Ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung vorzugehen. Seit der Diagnose im Jahr 2015 hat sich Christine einer Op unterzogen, zwei Strahlentherapien wurden durchgeführt. Eine Behandlung mit Bisphosphonaten hat Christine als Nebenwirkung 22 Zähne gekostet und ständige Übelkeit beschert, ihre Knochenmetastasten jedoch wuchsen trotz Bestrahlung und Bisphosphonaten unbeirrt weiter. Seit August 2018 ist ihr 2.Halswirbel von einer Metastase so stark angegriffen, dass er jederzeit brechen kann. Dies würde bedeuten, dass Christine direkt daran verstirbt oder vom Hals abwärts querschnittgelähmt sein wird. Momentan unterzieht sich Christine einer Antihormontherapie und versucht ihre akuten und starken Schmerzen mit dem Einsatz von medizinischem Cannabis in Schach zu halten. Die zur Verfügung stehenden Chemotherapien werden nicht wirken, das hat der Test im IOZK ergeben. Wir möchten Christine nicht verlieren, im Angesicht einer lebensrettenden Therapie ist es geradezu ein Hohn, dass die Mühlen der deutschen Bürokratie so langsam mahlen und Christines Kräfte, ihr Optimismus und Lebensmut langsam aber sicher schwinden.
Wir kennen niemanden, der sich in seinem Leben so uneigennützig und uneingeschränkt für andere eingesetzt hat und noch immer einsetzt. Christine hat einen Platz in unserem Herzen und das soll auch so bleiben.
Jede noch so kleine Spende kann helfen, jeder einzelne Euro trägt ein bisschen dazu bei Christines Leben zu retten. Bitte gebt Christine eine Chance!
Wenn ihr mehr über Christine und die genauen Einzelheiten über ihre Erkrankung wissen wollt, folgt ihr auf ihrem Blog:
http://christinek.lilysvoice.org/index.php/de/wer-bist-du oder besucht ihre Profile auf
Instagram:https://www.instagram.com/living_with_metastatic_cancer/ oder
Facebook:https://www.facebook.com/livingwithmetastaticcancer
Infos zur Therapie im IOZK findet ihr hier: https://www.iozk.de/
„Gesundheit ist nicht alles aber ohne Gesundheit ist Alles nichts.“
Christine hat Krebs und eine lebensrettende Immuntherapie im Immunologisch Onkologischen Zentrum Köln(IOZK) wird ihre gesetzliche Krankenkasse vorerst nicht bezahlen. 55.000 Euro braucht Christine, um weiterzuleben. Ohne diese Therapie, die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung verzeichnet ist, wird ihr metastasierter Brustkrebs schnell progredient fortschreiten, konventionelle Krebstherapien werden Christines Lebenszeit nicht verlängern, Christine wird sterben.
Es gibt Hilfe, es gibt eine Therapie. Aber vorerst ohne Unterstützung durch die Krankenkasse…
Wir, ihre Freunde, wollen nicht weiter untätig zusehen! Wir dachten lange man kann Gesundheit nicht kaufen, oder den Wert eines Lebens nicht mit Geld messen. Doch, das kann man .Mit einem Betrag von 55.000 Euro wird ihr Leben weitergehen. Sorgenfreier, gesünder, stärker, glücklicher. Christines Lebenszeit wird sich drastisch verbessern und verlängern. Vielleicht wird Christine tatsächlich geheilt. Ohne eine Therapie im IOZK und nur mit dem Einsatz der konventionellen Krebstherapien wird Christine vor allem eines: sie wird unter unzähligen Nebenwirkungen der konventionellen Therapien (die bei ihr nicht wirken werden!) leiden. Die gesetzliche Krankenversicherungen erkennen die Therapie im IOZK bislang weiterhin nicht an. Denkwürdig ist, dass z. Bsp. Berufsgenossenschaften und private Krankenversicherungen die entstehenden Behandlungskosten im IOZK übernehmen.
Ein langer Leidensweg und eine lebensrettende, aber unerschwingliche Therapie
Nach dem Christines Krebs seit der Diagnose im Jahr 2015 immer weiter fortgeschritten ist, hatte Christine am 26.02.2019 eine Untersuchung im Immunologisch Onkologischen Zentrum Köln (IOZK), um herauszufinden welche Therapiemöglichkeiten überhaupt bei ihrem Krebs zur Verfügung stehen. Die Voruntersuchungen im IOZK kosteten Christine bisher 3500 Euro, welche sie selbst aufbringen musste. Die Untersuchung im IOZK zeigten, dass Christines Krebs nur auf sehr wenige der zur Verfügung stehenden Medikamente überhaupt anspricht und wenn er darauf anspricht, dann lediglich zu 30%. Alle anderen gängigen Krebstherapien wirken überhaupt nicht. Christine würde im IOZK einen für sie hergestellten Impfstoff erhalten. Diese Methode, die auf die körpereigene Abwehr setzt und ausschließlich Tumorzellen angreift ist daher nahezu frei von Nebenwirkungen. Die Kosten für die ersten beiden Behandlungszyklen inklusive Diagnostik, Herstellung des Impfstoffs und Therapie belaufen sich auf ca. 55.000 Euro. Zusätzliche, weitere Behandlungskosten sind bislang noch nicht absehbar
Todkrank und der Kampf mit der deutschen Bürokratie
Christine kämpft, sie hat trotz aller Unwahrscheinlichkeit der Kostenübernahme der Immuntherapie im IOZK durch die Krankenversicherung einen Kostenübernahmeantrag gestellt. Bis der MDK drüber entschieden hat, ob bei Christine eine positive Einzelfallentscheidung getroffen wird oder ob sie sich -was sehr wahrscheinlich ist-über Monate oder Jahre in einen Rechtsstreit mit ihrer Versicherung begeben muss werden die nächsten Wochen zeigen. Diese Zeit hat Christine nicht! Christines Krebs wütet in ihrem Körper weiter und zerstört Knochen und Organe.
Es geht ums Alles. Wenn das Überleben an den finanziellen Möglichkeiten scheitert
55.000 Euro. Ein Betrag der für viele Menschen nicht hoch erscheint. Doch Krebs zerstört Leben. Nicht nur das von Christine, sondern auch das Ihrer wichtigsten Bezugsperson. Ihr Mann Klemens ist durch die ständigen Sorgen um Christine, Hilflosigkeit und Angst selbst erkrankt und momentan nicht arbeitsfähig. Christine bezieht mittlerweile eine kleine Erwerbsminderungsrente und hat einen Grad der Behinderung (GdB) von 100. Arbeiten wird Christine nie wieder, sie und ihr Mann Klemens bekommen keinen Kredit von einer Bank um die 55.000 Euro teure Therapie selber bezahlen zu können.
Christine braucht dringend Unterstützung!
Christine hat vieles unternommen um gegen das Fortschreiten Ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung vorzugehen. Seit der Diagnose im Jahr 2015 hat sich Christine einer Op unterzogen, zwei Strahlentherapien wurden durchgeführt. Eine Behandlung mit Bisphosphonaten hat Christine als Nebenwirkung 22 Zähne gekostet und ständige Übelkeit beschert, ihre Knochenmetastasten jedoch wuchsen trotz Bestrahlung und Bisphosphonaten unbeirrt weiter. Seit August 2018 ist ihr 2.Halswirbel von einer Metastase so stark angegriffen, dass er jederzeit brechen kann. Dies würde bedeuten, dass Christine direkt daran verstirbt oder vom Hals abwärts querschnittgelähmt sein wird. Momentan unterzieht sich Christine einer Antihormontherapie und versucht ihre akuten und starken Schmerzen mit dem Einsatz von medizinischem Cannabis in Schach zu halten. Die zur Verfügung stehenden Chemotherapien werden nicht wirken, das hat der Test im IOZK ergeben. Wir möchten Christine nicht verlieren, im Angesicht einer lebensrettenden Therapie ist es geradezu ein Hohn, dass die Mühlen der deutschen Bürokratie so langsam mahlen und Christines Kräfte, ihr Optimismus und Lebensmut langsam aber sicher schwinden.
Wir kennen niemanden, der sich in seinem Leben so uneigennützig und uneingeschränkt für andere eingesetzt hat und noch immer einsetzt. Christine hat einen Platz in unserem Herzen und das soll auch so bleiben.
Jede noch so kleine Spende kann helfen, jeder einzelne Euro trägt ein bisschen dazu bei Christines Leben zu retten. Bitte gebt Christine eine Chance!
Wenn ihr mehr über Christine und die genauen Einzelheiten über ihre Erkrankung wissen wollt, folgt ihr auf ihrem Blog:
http://christinek.lilysvoice.org/index.php/de/wer-bist-du oder besucht ihre Profile auf
Instagram:https://www.instagram.com/living_with_metastatic_cancer/ oder
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Infos zur Therapie im IOZK findet ihr hier: https://www.iozk.de/
Fundraising team: Spendenteam (4)
Martina Schrader
Organizer
Christine Kaiser
Beneficiary
Claudia Dullin
Team member
Inge Schwarz
Team member
Nadine Neuhoff
Team member