Unterstützung für die Schaefers
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Ich möchte euch heute von einem der vielen Covid-19 Schicksale berichten und um eure Unterstützung bitten. Warum nun ausgerechnet das Schicksal dieser Familie etwas Besonderes ist, werde ich versuchen euch näher zu bringen.
Dies ist die Geschichte von Familie Schaefer, eine der wohl selbstlosesten Familien, die ich jemals kennen lernen durfte und ich bin froh sie in meinem Freundeskreis zu wissen. Ebru sammelt schon seit vielen Jahren Spenden für bedürftige Menschen. Alles fing damit an, dass sie sich zu ihrem Geburtstag Süßigkeitentüten wünschte anstatt Geschenke und diese dann an bedürftige Menschen verteilte. Mehr als 1500 Tüten kamen damals zusammen. Sie fing an Spenden für Asylbewerber*innen, Obdachlose und Kindern in Notsituationen zu sammeln. Daraus wuchs ihre Weihnachtstütenaktion ( https://weddingweiser.de/auch-in-diesem-jahr-weihnachtsfreude-schenken/ ) . Jedes Jahr sammelt sie Sach- und Geldspenden um bedürftigen Menschen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Die Spenden sammelt sie in ihrer Wohnung und zeitweise könnte man glauben, sie hat ein kleines Warenlager errichtet. Ihr Mann Alex unterstützt sie tatkräftig bei allem, für ihn ist kein Weg zu weit um eine Spende abzuholen oder zu verteilen. Kiste um Kiste schleppt er von A nach B. Selbst ihre Krebsdiagnose im letzten Jahr konnte sie nicht davon abhalten weiter für die bedürftigen Menschen in diesem Land da zu sein.
Da sowohl Alex als auch Ebru in systemrelevanten Berufen tätig sind, sind sie seit Beginn der Pandemie darauf angewiesen, dass ihre drei Kinder (12, 7 und 2 Jahre) in die Notbetreuung von Schule und Kita gehen. Ebru macht gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und Alex arbeitet bei der Caritas und kümmert sich in einem Wohnprojekt um obdachlose Menschen.
Am 20. April 2021 kam das positive Testergebnis, vor dem so viele Menschen Angst haben. Der 7-jährige hatte sich in der Notbetreuung der Schule mit Covid-19 angesteckt und es an seine Familie weitergegeben. Lediglich der Kleinste blieb verschont und wurde sofort von Ebrus Eltern abgeholt. Didi hatte starkes Fieber und Husten, aber nach einigen Tagen ging es ihm schon etwas besser. Anders erging es Alex, Didis Papa. Sein Zustand wurde sehr schnell kritisch und er musste ins Krankenhaus. Bei der ersten Einlieferung wurde er abends noch wieder nach Hause geschickt. Aber zwei Tage später gab es dann kein Zurück mehr und er wurde direkt auf die Covid-19 Intensivstation gelegt. Er musste beatmet werden und wurde ins Koma gelegt. Sein Zustand wurde immer schlimmer, bis er letztlich an die ECMO Maschine angeschlossen werden musste.
Zwischenzeitlich ging es auch Ebru so schlecht, dass sie sich Sorgen darüber machen musste, was wohl mit ihren positiv getesteten Kindern passiert, wenn auch sie noch ins Krankenhaus muss. Denn sie konnte sie ja nicht einfach zu ihren Eltern oder Freunden bringen. Ebru kämpfte sich also, schwach wie sie war, durch den Alltag mit zwei kranken Kindern, immer in Gedanken bei ihrem Mann.
Nach 5 Wochen voller Angst und die Ungewissheit, ob Alex da überhaupt heil wieder raus kommen würde konnte er endlich wieder aus dem Koma erweckt werden und nun muss er sich langsam ins Leben zurück kämpfen. Aktuell befindet er sich in der Frühreha und es geht langsam bergauf. Neben der Sorge um sein Leben, kommt nun auch die finanzielle Sorge durch den Verdienstausfall hinzu. Und hier möchten wir um Unterstützung bitten.
Gemeinsam mit den Elternvertreter*innen und dem Team der Kita haben wir überlegt, was wir für Familie Schaefer tun können. Wir würden uns freuen, wenn ihr dieser wundervollen Familie mit einer kleinen Spende helfen würdet. Denn nur gemeinsam sind wir stark genug, um ihnen ein wenig Unterstützung zu bieten. Ebru gibt immer so unendlich viel für die Ärmsten dieser Stadt. Jetzt sind sie und ihre Familie mal an der Reihe.
Dies ist die Geschichte von Familie Schaefer, eine der wohl selbstlosesten Familien, die ich jemals kennen lernen durfte und ich bin froh sie in meinem Freundeskreis zu wissen. Ebru sammelt schon seit vielen Jahren Spenden für bedürftige Menschen. Alles fing damit an, dass sie sich zu ihrem Geburtstag Süßigkeitentüten wünschte anstatt Geschenke und diese dann an bedürftige Menschen verteilte. Mehr als 1500 Tüten kamen damals zusammen. Sie fing an Spenden für Asylbewerber*innen, Obdachlose und Kindern in Notsituationen zu sammeln. Daraus wuchs ihre Weihnachtstütenaktion ( https://weddingweiser.de/auch-in-diesem-jahr-weihnachtsfreude-schenken/ ) . Jedes Jahr sammelt sie Sach- und Geldspenden um bedürftigen Menschen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Die Spenden sammelt sie in ihrer Wohnung und zeitweise könnte man glauben, sie hat ein kleines Warenlager errichtet. Ihr Mann Alex unterstützt sie tatkräftig bei allem, für ihn ist kein Weg zu weit um eine Spende abzuholen oder zu verteilen. Kiste um Kiste schleppt er von A nach B. Selbst ihre Krebsdiagnose im letzten Jahr konnte sie nicht davon abhalten weiter für die bedürftigen Menschen in diesem Land da zu sein.
Da sowohl Alex als auch Ebru in systemrelevanten Berufen tätig sind, sind sie seit Beginn der Pandemie darauf angewiesen, dass ihre drei Kinder (12, 7 und 2 Jahre) in die Notbetreuung von Schule und Kita gehen. Ebru macht gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und Alex arbeitet bei der Caritas und kümmert sich in einem Wohnprojekt um obdachlose Menschen.
Am 20. April 2021 kam das positive Testergebnis, vor dem so viele Menschen Angst haben. Der 7-jährige hatte sich in der Notbetreuung der Schule mit Covid-19 angesteckt und es an seine Familie weitergegeben. Lediglich der Kleinste blieb verschont und wurde sofort von Ebrus Eltern abgeholt. Didi hatte starkes Fieber und Husten, aber nach einigen Tagen ging es ihm schon etwas besser. Anders erging es Alex, Didis Papa. Sein Zustand wurde sehr schnell kritisch und er musste ins Krankenhaus. Bei der ersten Einlieferung wurde er abends noch wieder nach Hause geschickt. Aber zwei Tage später gab es dann kein Zurück mehr und er wurde direkt auf die Covid-19 Intensivstation gelegt. Er musste beatmet werden und wurde ins Koma gelegt. Sein Zustand wurde immer schlimmer, bis er letztlich an die ECMO Maschine angeschlossen werden musste.
Zwischenzeitlich ging es auch Ebru so schlecht, dass sie sich Sorgen darüber machen musste, was wohl mit ihren positiv getesteten Kindern passiert, wenn auch sie noch ins Krankenhaus muss. Denn sie konnte sie ja nicht einfach zu ihren Eltern oder Freunden bringen. Ebru kämpfte sich also, schwach wie sie war, durch den Alltag mit zwei kranken Kindern, immer in Gedanken bei ihrem Mann.
Nach 5 Wochen voller Angst und die Ungewissheit, ob Alex da überhaupt heil wieder raus kommen würde konnte er endlich wieder aus dem Koma erweckt werden und nun muss er sich langsam ins Leben zurück kämpfen. Aktuell befindet er sich in der Frühreha und es geht langsam bergauf. Neben der Sorge um sein Leben, kommt nun auch die finanzielle Sorge durch den Verdienstausfall hinzu. Und hier möchten wir um Unterstützung bitten.
Gemeinsam mit den Elternvertreter*innen und dem Team der Kita haben wir überlegt, was wir für Familie Schaefer tun können. Wir würden uns freuen, wenn ihr dieser wundervollen Familie mit einer kleinen Spende helfen würdet. Denn nur gemeinsam sind wir stark genug, um ihnen ein wenig Unterstützung zu bieten. Ebru gibt immer so unendlich viel für die Ärmsten dieser Stadt. Jetzt sind sie und ihre Familie mal an der Reihe.
Organizer and beneficiary
Svenja Wunderlich
Organizer
Berlin, Berlin
Ebru Schaefer
Beneficiary