Unterstützt Juliane nach schwerem Kletterunfall
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Nach einem schweren Kletterunfall ist für Juliane, 25 Jahre, nichts mehr wie davor.
Im Juli 2023 stürzte Juliane in einer Kletterhalle im Allgäu aus 12 Metern in die Tiefe. Ein paar Sekunden, die ihr Leben komplett verändern.
Über eine Woche kämpfte sie nach mehreren Operationen um ihr Leben, der ganze Körper wurde "zertrümmert", insgesamt 16 Brüche die ganze Wirbelsäule entlang, an Hüfte, Becken, Brustbein und der Elle. Auch das Rückenmark wurde verletzt, dadurch die Diagnose Querschnittslähmung. Sie wird in Zukunft auf einen Rollstuhl angewiesen sein.
Mittlerweile ist Juliane in der Unfallklinik Murnau und macht durch zahlreiche Therapien täglich Fortschritte. Zum Glück hat sie ihren Lebensmut nicht verloren und kämpft sich mit unglaublich viel bewundernswerter Stärke zurück ins Leben.
An Alltag ist momentan in der Klinik mit anschließender Reha noch nicht zu denken. Es werden allerdings zahlreiche Umbauten anstehen (Küche, Badezimmer, Auto). Ein Aufzug in den 1. Stock allein kostet schon 30.000€.
Ein weiterer hoher Kostenpunkt würde entstehen, wenn sie einen Platz in dem renommierten privaten Zentrum der Rehabilitation R. Geerlofs GmbH & Co. KG in Pforzheim bekommen würde, das für sehr gute Therapieerfolge bekannt ist.
Auch für einen speziell angepassten Rollstuhl zahlt die Kasse leider nicht alles.
Es werden viele Kosten auf Juliane und ihren Freund Tobi zukommen.
Deswegen versuche ich, ihre Schwester Johanna, sie durch diese Spendenseite zu unterstützen.
Wir sind über jede Unterstützung dankbar!
In den letzten Jahren verbrachte Juliane (Juli) fast jedes freie Wochenende in den Bergen. Das Wandern und auch Klettern entwickelte sich zu Julis Leidenschaft und war nicht mehr wegzudenken aus ihrem Leben.
Doch dann der Schreckmoment am 18.07.2023 - Juli kletterte in der Kletterhalle die Wand bis nach oben, doch der Knoten löste sich und sie stürzte aus 12 Metern frei nach unten. Ein Wunder, dass sie überlebt! Sie hatte eine ganze Menge Schutzengel und glückliche Zufälle, die ihr das Leben retteten. Doch ganz über'n Berg hat sie es erst nach fast zwei Wochen Intensivstation geschafft. Eine Notoperation und vier weitere Operationen waren nötig, um ihren schwerst verletzten Körper vorerst zu versorgen. Eine Woche davon beatmet im künstlichen Koma.
Doch Juli ist stark und kämpft sich durch! Ihr Freund, ihre Familie und engen Freunde sind jeden Tag bei ihr und für sie da und unterstützen sie wo sie können. Für alle keine leichte Zeit...
In der Unfallklinik Murnau schlägt sie sich weiterhin richtig tapfer und macht jeden Tag Fortschritte! Die kleinsten alltäglichen Dinge müssen wieder neu gelernt werden, sogar das Sprechen aufgrund einer Stimmlippenlähmung. Der Rollstuhl ist seit ein paar Wochen ihr täglicher Begleiter, auch wenn das Sitzen nach ein paar Stunden immer noch sehr anstrengend und schmerzhaft ist. Allgemein hat Juli ständig noch mit starken Schmerzen zu kämpfen, die ihr viel Energie rauben.
Bald steht nun auch schon die Reha an, und danach? Danach werden einige Umbauten nötig sein, um Julis Alltag rollstuhlgerecht zu gestalten.
Das alles so jung finanziell stemmem zu können - schwierig, denn die Krankenkasse übernimmt nur einen Bruchteil der Kosten. Aber Juli hat keine andere Wahl, sie ist darauf angewiesen.
Ich hoffe sehr, ihr die finanziellen Sorgen durch die Spenden etwas nehmen zu können. Helfen wir also alle zusammen, jeder Euro ist viel wert!
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung!
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Organizer and beneficiary
Johanna Dorn
Organizer
Hattingen, Nordrhein-Westfalen
Juliane Dorn
Beneficiary