Wild lebende Katzen & Tierschutztiere brauchen Unterstützung
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Hallo, mein Name ist Stefanie.
Seit vielen Jahren engagiere ich mich voller Leidenschaft im Tierschutz. Früher habe ich viele ungewollte Meerschweinchen und Kaninchen aufgenommen, was mir heute leider nicht mehr möglich ist. Dafür widme ich mich seit über 12 Jahren intensiv Hunden und Katzen aus dem Tierschutz und kümmere mich auch sonst um jegliche "Findlinge", die Hilfe benötigen. Derzeit haben zwei Hunde, einer davon als Dauerpflege, bei mir ein liebevolles Zuhause gefunden, ebenso wie vier Katzen, die alle aus dem Tierschutz (drei von der Straße und einer aus dem Versuchslabor) stammen. Bis letztes Jahr lebten bei uns noch zwei weitere Hunde sowie ein Kater, der als schwer vermittelbar galt und bei uns schließlich auf seine alten Tage noch sein Zuhause und viel Liebe fand. Auf unserem Grundstück haben wir zudem Landschildkröten aus dem nahe gelegenen Tierschutzheim ein schönes, artgerechtes Gehege eingerichtet.
Zusätzlich habe ich seit 2015 drei Futterstellen für wild lebende Katzen eingerichtet, die ich täglich betreue. Jeden Tag kommen zwischen sieben und zehn Katzen, um sich an den Futterstellen zu versorgen und einen sicheren Schlafplatz zu finden, denn ich konnte einige Unterstände auf unserem Grundstück mit Kissen, Bettchen und Decken versehen, die von den Katzen gerne angenommen werden. Im Winter sorgt eine Rotlichtlampe für etwas Wärme.
Dank der Unterstützung einer Katzenhilfe konnte ich die Katzen vor einigen Jahren kastrieren lassen, um eine unkontrollierte Vermehrung zu verhindern, alle anderen Kosten und Aufwendungen trage ich selbst.
Allein für die wild lebenden Katzen brauche ich täglich etwa 1.200 Gramm Nassfutter und rund 500 Gramm Trockenfutter. Leider hat mich das vergangene Jahr sehr gefordert, und durch zahlreiche Operationen meiner Pfleglinge sind die Tierarztkosten auf eine hohe fünfstellige Summe angewachsen. Mittlerweile fällt es mir schwer, die Versorgung der Tiere alleine zu finanzieren. Die monatlichen Kosten für Futter, Strom und Fahrtkosten belaufen sich allein für die Futterstellen der Katzen auf etwa 150 bis 200 Euro pro Monat, der Betrag für die Tiere daheim liegt durch diverse dauerhafte Medikamentengaben gut doppelt so hoch.
Im nächsten Jahr müssen zwei der Futterstellen umgebaut werden, da in der einen leider kein trockener Unterschlupf möglich ist und die zweite leider langsam zusammenbricht.
Hinzu kommen die angefallenen Tierarztkosten für unseren Pflegehund, die sich auf über 2.000 Euro belaufen, darunter eine Zahnoperation von 1.500 Euro. Eine weitere Operation wird voraussichtlich in den nächsten sechs Monaten notwendig sein. Leider kann uns der Tierschutzverein, von dem wir unseren Oskar haben, finanziell nicht unterstützen.
Deshalb hoffe ich auf Unterstützung durch Spenden, damit ich weiterhin allen Schützlingen die nötige Versorgung mit Futter und Medikamenten bieten und die anfallenden Tierarztkosten decken kann. Jede Hilfe ist eine wertvolle Unterstützung für die Tiere, und ich danke schon jetzt von Herzen für Ihren Beitrag.
Organizer
Stefanie Rosenloecher
Organizer
Gärtringen, Baden-Württemberg