Versuchte Tötung eines Hundes

Der Bayrische Gebirgsschweisshund Friedward wurde am zweiten Advent durch eine hinterhältige und feige Tat fast um sein Leben gebracht.

Er hat (bereits angeleint) auf dem Grundstück des Besitzers im Eingangsbereich Köder aufgenommen, die mit Rasierklingenstücken gespickt waren. Der Besitzer hat sofort reagiert und konnte noch einen Teil des Köders inklusive eines Rasierklingenstückes aus dem Maul des Hundes nehmen. Der Rest war leider bereits untergeschluckt.

Der Hund wurde sofort zum Tierarzt gebracht.

Durch Röntgen wurde festgestellt, dass er bereits Klingen im Magen hatte.

Um sein Leben zu retten, wurde der Hund notoperiert.

Es war eine stundenlange Operation in der Nacht.

Friedward ist heute noch sehr schwach.

Allerdings ist noch nicht abzusehen, welchen Schäden die scharfen Klingen im Hund angerichtet haben. Von daher wird er von den Besitzern in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt strengstens überwacht.

Wir möchten Spenden für den Besitzer sammeln, um die durch den feigen Angriff auf sein Tier entstandenen Kosten ein wenig zu deckeln.

Zum einen für die medizinische Betreuung, zum anderen für eine nun leider notwendig gewordenen vollkommene und sehr (kosten-)aufwändige Absicherung des eigenen Grundstücks.

Wie es laut Polizei aussieht , ist es wohl auch kaum möglich, den vermuteten Verursacher direkt dingfest zu machen, so dass die Kosten für einen Rechtsbeistand auch noch auf den Besitzer zukommen werden.