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Wanderreiten gegen Krebs!

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Mein Name ist Vivienne, ich bin Pferdeverhaltenstrainerin und Medizinische Technologin für Radiologie und zu mir gehören meine beiden Pferde Captain Red Sparrow und Apache.
Gemeinsam wandern wir 1500km von meiner Heimat in Niedersachsen nach Schweden und sammeln Spenden gegen Krebs.
Du kannst unseren Ritt auf Instagram verfolgen

Wanderreiten gegen Krebs.
Jeder kennt jemanden der Krebs hatte oder hat. Jeder kennt jemanden der Krebs besiegt hat und jeder kennt jemanden der an Krebs gestorben ist. Egal welches Lebewesen, ob Mensch, Pferd oder Hund. Jeder kann Krebs bekommen.
Im Juli& August reite ich mit meinen beiden Ponys 1500km nach Schweden.
Dabei möchte ich Spenden für die Forschung gegen Krebs sammeln.
60% gehen dabei an die Forschung für Pferde gegen Krebs (Veterinärmedizinische Universität Wien) und 40% an die Forschung für Menschen (Deutsche Krebshilfe e.V) gegen Krebs.
Mein Herzensprojekt♥

Vor drei Jahren habe ich mit meinem damaligen Pferd Jolly Jumper einen Wanderritt ans Meer
geplant. Drei Monate vor Abritt erhielt mein Pferd die Diagnose Lymphom. Der Wanderritt fand nie
statt.
2024 starte ich nun. Mehr Kilometer als ich früher dachte und mit einem guten Zweck.
Während des Wanderrittes möchte ich meine vorhandenes Wissen teilen und die Menschen für das
Thema „ Krebs" sensibilisieren.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Projekt möglichst viele Menschen erreicht und mehr
Wissen rund um das Thema „Krebs bei Pferden“ verbreitet wird.

Nun noch ein bisschen Wissen für Interessierte;)

Warum ein Wanderritt?
Das Wanderreiten ist am nächsten an das natürliche Verhalten einer Herde angelehnt. Diese Art von
Fortbewegung schafft dem Pferd genügend körperliche und psychische Auslastung. Jeder Tag ist
geprägt von neuen Herausforderungen, welche die Herde immer mehr zusammenbringt. Zusammen
fressen, schlafen und weiterziehen, was sich postiv auf die Pysche der Pferde auswirkt.

Lymphom.
Schwer diagnostizierbar.
Ursache unbekannt. Verlauf: Schnell tödlich und unheilbar.
Krebs bei Pferden kommt häufiger vor als man denkt. In Deutschland erkranken Pferde vor allem
an vier Tumorarten: Equines Sarkoid, Melanome, Plattenepithelkarzinome und dem Lymphom. Zur
Behandlung stehen zur Zeit die Chirurgie, die Strahlentherapie, die Chemotherapie, die
Misteltherapie und die Immuntherapie zur Verfügung. Während das Equine Sarkoid, das Melanom
und das Plattenepithelkarzinom mittlerweile oft gut behandelbar sind, verläuft das Lymphom beim
Pferd immer noch tödlich. Einer der Gründe dafür ist, dass der Tumor durch seine unspezifischen
Symptome wie Fieber, Abmagerung, Mattigkeit und geschwollenen Lymphknoten oft zu spät
erkannt wird. Die Forschung zur Tumordiagnose mit Tumormarkern bei Pferden steckt noch in den
Kinderschuhen. Bestimmte Enzyme, Moleküle oder Hormone können auf einen Tumor hinweisen.
Das Enzym Thymidinkinase 1 (TK1) zeigte in einer ersten Studie, dass TK1 vor allem Pferden mit
Lymphomem erhöht ist. Noch ist nicht erforscht, mit welcher Methode TK1 unter
Praxisbedingungen beim Pferd am sichersten nachweisbar ist.
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Vivienne Paschilke
Organizer
Cologne, Nordrhein-Westfalen

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