Zukunft ungewiss - ich will für meine Mama da sein

Hoffnung und Hilfe für meine Mama – bitte unterstützt uns

Hallo,

mein Name ist Laura, ich bin 27 Jahre alt und gerade in einer sehr schweren Lebensphase.

Vor etwa zwei Wochen erlitt meine Mama ein geplatztes Aneurysma. Sie wurde notoperiert, bekam eine Drainage im Kopf, und erlitt zusätzlich mehrere kleine Hirninfarkte. Seitdem liegt sie auf der Intensivstation und ist nicht vollständig ansprechbar.

In der kommenden Woche soll nun eine Frührehabilitation direkt auf der Intensivstation gestartet werden – doch wie sie darauf reagieren wird, ist noch unklar. Wir hoffen jeden Tag auf kleine Fortschritte.

Ich bin ihre Tochter und ihre engste Bezugsperson vor Ort. Ihre Mutter – meine Großmutter – ist emotional sehr mitgenommen und kann selbst kein Auto fahren, weshalb ich täglich zu meiner Mama ins Krankenhaus fahre, mit den Ärzt*innen im engen Austausch bin, mich um ihre Unterlagen, Briefe und alles Organisatorische kümmere.

Diese Situation hat auch mein eigenes Leben völlig auf den Kopf gestellt:

Nach zwei Bandscheibenoperationen war ich lange krankgeschrieben. Am 1. April 2025 konnte ich endlich eine neue Stelle antreten, auf die ich mich sehr gefreut hatte. Doch um für meine Mama da zu sein, musste ich diesen Job schweren Herzens wieder aufgeben, da die Einarbeitung nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Finanziell stehen wir dadurch vor großen Herausforderungen:

• Mein Mann ist aktuell Alleinverdiener, doch sein Einkommen reicht nicht für unsere laufenden Kosten.

• Ich bekomme derzeit keine Unterstützung vom Amt, da ich nicht voll dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.

• Die täglichen Fahrten ins Krankenhaus verursachen hohe Spritkosten, und unsere eigenen Rechnungen bleiben liegen.

Deshalb bitte ich euch von Herzen um Hilfe.

Jede Spende – ob groß oder klein – hilft uns, diese schwere Zeit zu überstehen. Sie gibt mir die Möglichkeit, weiterhin für meine Mama da zu sein, ohne selbst unterzugehen.

Ich danke euch von ganzem Herzen fürs Lesen, Teilen und Unterstützen.

Wenn ihr Fragen habt oder mehr erfahren möchtet, meldet euch gern.

Mit Hoffnung und Dankbarkeit,

Laura, Dennis und Grazyna