Zweimal klinisch tot, ein schwerer Unfall.

Hallo, mein Name ist Kristina, & ich habe mich dazu entschlossen, meine langjährige Nachbarin zu unterstützen!

Susanne ist 50 Jahre alt, alleinerziehend & war bereits zweimal klinisch tot.

Am 20.09.2024 ereignete sich der schreckliche Unfall, bei dem sie ihr Bein verlor.

Seitdem quält sie die Frage:

„Warum ausgerechnet ich?“

„Warum hat der Fahrer Gas gegeben, als er sie bereits angefahren hatte?“

Sie hat große Angst, den Anforderungen des Lebens nicht gerecht zu werden. Angst vor ihrem Zustand, vor dem, was noch kommt, & wie es weitergehen soll. Die Schmerzen, ihre Psyche & das Phantombein belasten sie sehr.

Dankbar am Leben zu sein, muss sie sich dennoch die ganzen Strapazen auf sich nehmen, so viele Sachen sind noch ungeklärt.

Am 20.09.2024 fuhr sie auf einer geraden Strecke. Ein schwarzer Pkw, der links abbiegen wollte, erwischte sie frontal. Statt zu stoppen, gab er Gas.

Susanne erinnert sich an den Aufprall, an ihr Motorrad & ihr Handy, die neben ihr lagen. Als sie auf sich herabblickte, sah sie ihr abgetrenntes Bein, das Bein hatte sich in der Radkappe verklemmt und wurde so direkt vor Ort "rausgerissen".

Sie schickte bei vollem Bewusstsein ihrem Sohn eine Sprachnachricht und ihren Standort.

Als die Sanitäter kamen, gaben sie ihr etwas gegen den Schmerz. Was sie nicht wusste: Sie war bereits das erste Mal reanimiert worden.

Im Hubschrauber erwachte sie. Man hatte sie bereits abgedeckt – klinisch tot.

Susanne bemerkte, dass man sie aufgegeben hatte.

Mit letzter Kraft griff sie nach etwas, das die Sanitäter bemerkten. Ein Sanitäter öffnete das Tuch über ihrem Gesicht & sah sie an.

Sie versuchte, ihm zu signalisieren, dass sie noch lebt.

„Es ist ein Wunder, dass Sie noch leben“, sagte der Arzt.

Die Kraft zum Überleben gaben ihr ihre Söhne. Sie möchte leben, ein lebensfroher Mensch bleiben & andere mit ihrer positiven Art anstecken. Sie liebt es zu reisen & lange Spaziergänge mit ihrem Hund zu machen.

Sie engagierte sich ehrenamtlich für Kinder & ältere Menschen.

Am Tag des Unfalls war sie unterwegs, um bei einer Spendenfahrt für ein Kinderhospiz mitzumachen. Jetzt ist sie selbst in einer Situation, in der sie auf Spenden angewiesen ist.

Die aktuelle Zeit ist für Susanne sehr schwer, & deshalb wären Wir für jede Spende unendlich dankbar. Damit würde Folgendes finanziert:

• Eine behindertengerechte Wohnung

• Eine angepasste Prothese

• Ein behindertengerechtes Fahrzeug

Vielen Dank ❤️

Kristina