Gesundheit ohne Schwierigkeit
Donation protected
Gesundheit ohne Schwierigkeit
Unterstützung für den Ausbau eines medizinischen Zentrums in Malawi
Im medizinischen Zentrum in Yesaya Juba, in Malawi, behandeln drei Krankenschwestern, eine Hebamme und ein "Medical Assistant" Patienten aus einem Einzugsgebiet von 25‘000 Menschen. Es fehlt vor allem an Geräten, welche zu einer richtigen Diagnose führen, fließendem Wasser und genügend Platz für die Patienten und das Personal.
Ausgangslage:
Auf dem Areal des Zentrums stehen sieben Gebäude zur Verfügung. Jedoch sind alle sehr schlecht ausgestattet. Nur in drei Zimmern gibt es Betten. Das Zimmer, das am besten ausgebaut ist, ist das Geburtszimmer. Es ist das einzige Zimmer mit einem Waschbecken mit fließend Wasser. Jedoch ist es nicht ausreichend groß, um die Neugeborenen zu waschen. Die meisten der vorhandenen Latrinen befinden sich außerhalb der Behandlungszimmer und funktionieren unzureichend. Dem Zentrum steht nicht einmal ein Gebärstuhl zur Verfügung. Auch einfachste Diagnosegeräte wie genügend Blutdruckmesser oder Stethoskope fehlen. Zusätzlich kämpfen sie auch mit den ständigen Stromausfällen, bei welchen die Impfstoffe verderben. Als Warteraum für die Patienten dient lediglich ein offener Unterstand mit Blechdach, und das Personal kann nicht in der Nähe wohnen.
Lösungsansätze:
Unser Ziel ist es, den Menschen in dieser Region eine Chance auf ein gesundes Leben zu ermöglichen und eine Grundversorgung sicherzustellen. Unsere Priorität ist es, dem Zentrum einen Zugang zu Wasser zu ermöglichen, um somit sauberes Wasser in allen wichtigen Zimmern zu haben. Unsere zweite Priorität gilt den Krankenschwestern. Eine Unterkunft für sie wäre sehr wichtig, da nur so eine ständige Überwachung der Patienten sichergestellt wäre. Unser Ziel ist es, für zwei Familien ein Doppelhaus zu bauen. Weiter würden wir ihnen Geräte und Apparate zur Verfügung stellen, um eine richtige Diagnostik durchzuführen. Des Weiteren werden wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren sowie in die Förderung des Solarstroms, um einen Kühlschrank für die Medikamente ohne Unterbruch betreiben zu können. Was wir sonst noch in Betracht ziehen, sind eine Verbesserung der Einrichtung, die Anschaffung einer Waschmaschine und eines Krankenwagens. Wir versuchen, die einzelnen Teilprojekte Schritt für Schritt umzusetzen.
Dieses Projekt wird von einer Klasse der Kantonsschule Wohlen gemeinsam mit IPA umgesetzt. Bei Fragen können Sie sich gerne an info@project-aid.org wenden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Unterstützung für den Ausbau eines medizinischen Zentrums in Malawi
Im medizinischen Zentrum in Yesaya Juba, in Malawi, behandeln drei Krankenschwestern, eine Hebamme und ein "Medical Assistant" Patienten aus einem Einzugsgebiet von 25‘000 Menschen. Es fehlt vor allem an Geräten, welche zu einer richtigen Diagnose führen, fließendem Wasser und genügend Platz für die Patienten und das Personal.
Ausgangslage:
Auf dem Areal des Zentrums stehen sieben Gebäude zur Verfügung. Jedoch sind alle sehr schlecht ausgestattet. Nur in drei Zimmern gibt es Betten. Das Zimmer, das am besten ausgebaut ist, ist das Geburtszimmer. Es ist das einzige Zimmer mit einem Waschbecken mit fließend Wasser. Jedoch ist es nicht ausreichend groß, um die Neugeborenen zu waschen. Die meisten der vorhandenen Latrinen befinden sich außerhalb der Behandlungszimmer und funktionieren unzureichend. Dem Zentrum steht nicht einmal ein Gebärstuhl zur Verfügung. Auch einfachste Diagnosegeräte wie genügend Blutdruckmesser oder Stethoskope fehlen. Zusätzlich kämpfen sie auch mit den ständigen Stromausfällen, bei welchen die Impfstoffe verderben. Als Warteraum für die Patienten dient lediglich ein offener Unterstand mit Blechdach, und das Personal kann nicht in der Nähe wohnen.
Lösungsansätze:
Unser Ziel ist es, den Menschen in dieser Region eine Chance auf ein gesundes Leben zu ermöglichen und eine Grundversorgung sicherzustellen. Unsere Priorität ist es, dem Zentrum einen Zugang zu Wasser zu ermöglichen, um somit sauberes Wasser in allen wichtigen Zimmern zu haben. Unsere zweite Priorität gilt den Krankenschwestern. Eine Unterkunft für sie wäre sehr wichtig, da nur so eine ständige Überwachung der Patienten sichergestellt wäre. Unser Ziel ist es, für zwei Familien ein Doppelhaus zu bauen. Weiter würden wir ihnen Geräte und Apparate zur Verfügung stellen, um eine richtige Diagnostik durchzuführen. Des Weiteren werden wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren sowie in die Förderung des Solarstroms, um einen Kühlschrank für die Medikamente ohne Unterbruch betreiben zu können. Was wir sonst noch in Betracht ziehen, sind eine Verbesserung der Einrichtung, die Anschaffung einer Waschmaschine und eines Krankenwagens. Wir versuchen, die einzelnen Teilprojekte Schritt für Schritt umzusetzen.
Dieses Projekt wird von einer Klasse der Kantonsschule Wohlen gemeinsam mit IPA umgesetzt. Bei Fragen können Sie sich gerne an info@project-aid.org wenden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Organizer
Pietro Tomasini
Organizer
Zürich, ZH