Eyla und ihr Cauda-Equina-Kompressions-Syndrom

Hallo ihr Lieben.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, an unserer Problematik teilzuhaben.

Eyla ist eine nun fast 7 Jahre alte Schäferhund-Hündin. Diejenigen, die sie kennen, wissen dass sie der absolut beste Hund ist, vorallem für uns, als Familie. Mein 2-Jähriger Sohn Leon und sie, sind ein Herz und eine Seele, getrennt nicht auszudenken.

Nichts geschieht ohne sie, ob ein Tag im Schnee, am Strand oder auch ein Familienurlaub wäre ohne Eyla kaum vorstellbar.

Leon all seine "ersten Male", waren mit Eyla. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es ohne meine größte Stütze mitten im alleinerziehendsein, wäre.

Aus diesem Grund haben wir uns heute für eine Operation entschieden.

Eyla hat seit letztem Jahr immer mal wieder mit Verstopfungen zu kämpfen, diese wurden nach Absprache mit dem Tierarzt, normal mit viel Bewegung, Trinken und teilweise Abführmittel abgetan.

Gestern dann der Schock, auf einmal und ohne Vorankündigung konnte Eyla nicht mehr aufstehen. Solche Probleme hatten wir noch nie. Ich war ziemlich aufgelöst, und natürlich habe ich beim Tierarzt keinen mehr erreicht.

Bei der Tierklinik Koch & Land in Dresden war ich bereits telefonisch super aufgehoben, heut vormittag hatten wir direkt die Untersuchung.

Dr. Land stellte bei Eyla das Cauda-Equina-Kompressions-Syndrom fest, welches die Nerven im unteren Rücken stark beeinträchtigt / einklemmt, unter anderem auch den Ischias-Nerv.

Es stand außer Frage, ob wir dies behandeln lassen oder nicht, da Eyla ansonsten noch sehr fit ist.

Nichts desto trotz, ist dies für mich eine unglaublich große Summe, die natürlich nur schwer zu stemmen ist.

Wir sind für jede Spende, ganz egal in welcher Höhe, unglaublich dankbar, damit wir, als Familie nicht auf unser größtes Glück verzichten müssen.

Vielen Dank für eure Zeit und alles Weitere.

Eure Patricia mit Eyla und Leon.❤️