Ein Straßenschaden, ein Unfall, Familie mit Existenzangst

Hallo ich bin Elisa, bin 24 Jahre alt und seit August Mutter von einem kleinen Jungen. Ich befinde mich zur Zeit in Elternzeit und das Geld ist jeden Monat knapp. Viele Mütter werden das bestimmt kennen.. Nun hatten wir einen Autounfall und die Kosten sind für uns als kleine Familie enorm..

Am Abend des 9.Novembers 2024 kam es zu dem Unfall, kurz nach der Autobahnausfahrt Linstow.

Mir platzte aufgrund von einer kaputten Straße der Reifen. Uns kam ein LKW entgegen, welcher ein Stück unserer Fahrbahnseite einnahm. Ich musste Zentimeter nach rechts ausweichen und da war es geschehen. Der Reifen direkt platt, aber ich konnte die Situation für mein Kind, meinen Partner und mich selbst retten und bekam das Auto zum sicheren stehen.

Uns ist zum Glück nichts passiert! Doch mein Auto zog Schäden davon, die die Versicherung nicht übernimmt. Auch mit Hilfe eines Anwaltes wäre es nicht möglich gewesen, jemanden für den Straßenschaden zur Rechenschaft zu ziehen.

Wir waren auf dem Weg nach Hause und es war kalt. Nun musste schnell eine Lösung her, denn mit Baby auf offener Straße in einem Auto, welches nicht mehr fahrbereit war, konnten wir nicht bleiben. So rief ich den ersten Abschleppdienst, den ich finden konnte, dieser kostete mich 600€. Ich hatte keine Zeit, um lange zu recherchieren, es musste schnell eine Lösung gefunden werden…

Nachdem mein Auto dann in die Werkstatt kam, die weiteren Kosten.

Es musste ein neuer Reifen, eine neue Felge und ein Ersatzteil her, welches beim Abschleppen kaputt gegangen war.

Insgesamt beliefen sich meine Kosten aufgrund der kaputten Straße auf rund 1000€, welche in der Elternzeit, mehr als viel Geld sind. Mein Partner befindet sich in der Ausbildung und ich bin Erzieherin im Mutterschaftsjahr, da dreht man jeden Cent zweimal um.

Wir, als junge frischgebackene Familie, möchten daher einen Spendenaufruf starten.

Jeder Euro hilft uns!